Engineering 2050
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Kunst und durchgängige Anlagenplanung

Die Planung komplexer Anlagen umfasst viele Gewerke, von der Verfahrensauslegung und dem dreidimensionalen Layout über die Bauwerke bis zum letzten Draht für die Automatisierung. Beteiligt sind Auftraggeber und Lieferanten in den unterschiedlichsten und immer wieder neuen Zusammenstellungen. Durch diese Vielschichtigkeit wird es nicht eine Lösung eines Werkzeug-Herstellers geben, sondern die Durchgängigkeit kann nur durch Kooperation, Standards und Schnittstellen erreicht werden.

Die Initiative Industrie 4.0 ist eine Chance, zu solchen kooperativen Lösungen auf Basis gemeinsamer und akzeptierter Festlegungen zu kommen. Die „Cyber Physical Systems“ CPS der Industrie 4.0 könnten zu „Cyber Engineering Objects“ CEO weitergesponnen werden, die sich in „Engineering Operating Systems“ EOS bewegen. Die Konsum-Elektronik mit ihren „Apps“ macht es uns vor.

Die immer weitergehende Vernetzung, Nebenläufigkeit und geforderte Flexibilität zum Beispiel von Produktionsanlagen erhöht die Anforderungen an den Menschen. Ständiges Lernen wird zum Normalfall. Hier kommt die Kreativität ins Spiel, Denken „Out of the Box“, Kreativität und Kooperation sind gefragt. Nicht zu vergessen, der Sinn der Technik ist es, dem Menschen zu dienen. Die Kunst ist hier ein wichtiges Element, um die Welt, hier speziell die der durchgängigen Anlagenplanung, lebenswert zu machen.

Dipl.-Ing. Frank Wolter
Stellvertretender Leiter des VDI/VDE-Arbeitskreises „Integrated Plant Engineering. Nach dem Studium in Bremen seit 1991 tätig bei der Siemens AG, bis 1999 im Anlagenbau für die Grundstoff-Industrie. Seit 2000 im Bereich Energy in der Software-Entwicklung für Engineering-Systeme für die MSR-Technik im Kraftwerk.





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